Ausbildung zum Heilpraktiker

Was machen Heilpraktiker?

Heilpraktiker zu sein ist nicht nur ein Beruf, sondern eher eine Berufung. Wir wirken in einem sozialen Beruf von hoher Ethik und Verantwortung.

Als Heilpraktiker bekommen wir das Vertrauen von Menschen, wir unterstützen, beraten, diagnostizieren, helfen und nehmen uns ausreichend Zeit, nicht nur die Symptome, sondern den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen. Dafür steht uns eine Vielzahl von Diagnostikverfahren und Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.

Als Heilpraktiker tätig zu sein ermöglicht uns den persönlichen Begabungen und Neigungen entsprechend aus einer Vielzahl von Verfahren genau das Richtige für uns und unsere Patienten zu wählen, sei es als Vollheilpraktiker oder als sektoraler Heilpraktiker im Bereich Psychotherapie.

Die Tätigkeit setzt eine fundierte Ausbildung voraus und ist in seinen Grenzen im Heilpraktikergesetz festgehalten. Hier sind Voraussetzungen geregelt, die man erfüllen muss, um sich Heilpraktiker nennen zu dürfen. Die Berufsbezeichnung ist geschützt und darf nur mit staatlicher Erlaubnis ausgeübt werden. Um diese zu erhalten legt man die amtsärztliche Überprüfung vor dem Gesundheitsamt ab.

Unser Beruf, den es seit 1939 gibt,  ist ein Beruf mit Zukunft. Die Entwicklung in den letzten Jahren war spannend, denn das Berufsbild des Heilpraktikers hat sich in unserer Gesellschaft etabliert und ist als Säule im Gesundheitssystem nicht wegzudenken. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zu uns in Behandlung und wünschen sich nach dem Prinzip der Ganzheitlichkeit behandelt zu werden.

Gesetze für Heilpraktiker im Internet: hier klicken