Homöosiniatrie

Erläuterung zur Homöosiniatrie
Die Homöosiniatrie ist eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie. Der Begriff setzt sich zusammen aus „Homöo“ für Homöopathie und „Sin“ für Sinologie (Chinesische Kultur) und „latros“ (griechisch Arzt). Die Methode wurde von dem französischen Arzt Roger de la Fuye begründet.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen organisch-seelischen Störungen und schmerzhaften Druckpunkten, die mit homöopathischen Mitteln behandelt werden können.
Die Behandlung ähnelt einer Akupunkturbehandlung, statt einer Nadel wird eine Kanüle verwendet und subkutan entsprechende homöopathische Mittel in die jeweiligen Akupunkturpunkte injiziert.
Die entstehende Hautquaddel übt einen therapeutischen Reiz aus.
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